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NwT

NwT-Zusatzausbildung

Die Zusatzausbildung im Fach NwT ist für alle Referendarinnen und Referendare mit den Ausbildungsfächern Biologie, Chemie, Physik und Geographie mit Schwerpunkt in physikalischer Geographie verpflichtend.


Schwerpunkte der Ausbildung sind die fachaffinen und fächerübergreifenden Aspekte des Unterrichtsfachs NwT, die Ausbildung in den Methoden des Projektmanagements mit der Durchführung eigener Kleinprojekte, die Unterweisung in die Sicherheitsrichtlinien für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern in naturwissenschaftlichen Fachräumen und Werkstätten und die aktuellen didaktischen Entwicklungen im Fach NwT.


Die Teilnahme an der NwT-Zusatzausbildung wird zertifiziert und alle teilnehmenden Referendarinnen und Referendare haben die Möglichkeit, den „Kleinen Maschinenschein“ zu erwerben, der Voraussetzung für das Arbeiten mit z. B. der Ständerbohrmaschine im Unterricht ist.

Machinenschein

Eule


Ausbildungsübersicht


Termin Inhalte Stunden
1. Ausbildungsabschnitt
Vorkurs im Januar
  • Sicherheitsausbildung (Laborregeln und Gefährdungsbeurteilungen)
  • Vorstellung des Fachs NwT
  • NwT-Didaktik
  • Einführung in das Projektmanagement
12
Februar und März Durchführung von Projekten in Kleingruppen
  • Mikrocontroller
  • Hoverchair
  • Astronomie
  • Vom Apfel zum Apfelessig
  • Düfte
  • Wetter
  • Bau einer künstlichen Hand
24
Mai und Juni Sicherheitsausbildung im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen (Kleiner Maschinenschein) 8
2. Ausbildungsabschnitt
Oktober Exkursion 8
3. Ausbildungsabschnitt
Juni und Juli Module zu Fachmethoden der Basisfächer
  • Fachmethoden Physik
  • Fachmethoden der Biologie, der Chemie und der Geographie am Beispiel der Unterrichtseinheit „Boden“
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