Wohin soll es gehen? Vor diese Frage sah sich unser Fachdidaktikkurs Gemeinschaftskunde am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Esslingen gestellt, als es darum ging, ein Ziel für unsere anstehende Exkursion zu bestimmen. Schnell hatte man sich auf Brüssel geeinigt. Aber dass diese Entscheidung das Beste war, was uns hätte widerfahren können, damit hatte wohl niemand gerechnet. Ein wahrlich unvergessliches Erlebnis – auf inhaltlicher und menschlicher Ebene:
NATO, EU-Kommission, EU-Parlament, Landesvertretung, Atomium und diverse Museen bildeten den inhaltlichen Rahmen unserer Studienfahrt.
Die Ausgestaltung der einzelnen Programmpunkte hätte kaum vielseitiger sein können, so dass auch die anschließenden
Reflexionsrunden äußerst produktiv und konstruktiv ausfielen. Aber ohne die großartigen Hauptdarsteller (uns!) wäre
selbst das beste Programm nur Mittelmaß gewesen…
Selbständigkeit und Selbsttätigkeit der Lernenden werden ganz besonders durch die Projektmethode
gefördert. Unsere Erfahrungen bei der Definition, Planung, Umsetzung und Auswertung unseres Projekts „Studienfahrt nach
Brüssel“ möchten wir daher gerne weitergeben. Wir hoffen, dadurch einige Anregungen liefern zu können. Eine
Orientierungshilfe bot der vom Seminar zur Verfügung gestellte Leitfaden „Projektmanagement“.
Im Folgenden findet ihr zu den einzelnen Programmpunkten jeweils einen Link. Diesem folgend, werdet ihr alle relevanten Informationen
vorfinden: von Adressen über Anfahrtsbeschreibungen und Infomaterialien bis hin zu methodisch-didaktischen Reflexionen.
¡Tipp: schaut euch das umwerfende „Brüssel-Tagebuch“
(vielmehr ein Wochenplaner mit allen wichtigen Informationen, Adressen, Anfahrtswegen etc.) an. Dadurch bekommt ihr einen ersten
Überblick über das Programm!
Und nun viel Spaß mit unseren Programmpunkten:
Anreise und Fortbewegung vor Ort