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Französisch

Paris - Projekte vor Ort

(weitere Dokumentationen von Paris-Projekten finden Sie hier)

Grafik Eiffelturm

Freitag:

Nachdem sich unser einziger Quotenmann nach Danzig gerettet hatte, trafen sich am Freitag morgen 14 Frauen am Stuttgarter Hauptbahnhof. Um die Reisekostenerstattung zu rechtfertigen, verbrachten wir die Fahrt mit Lernspielen, z.B. Stadt-Land-Fluss auf Französisch (der Sonderpreis für den französischen Käse mit „Y“ steht noch aus...). Dementsprechend erleichtert stiegen wir in Paris wieder aus.

Nach guter französischer Tradition begannen wir den Abend mit einem spanischen Apéro und schlenderten anschließend beschwingt zu Les Halles.

Les Halles

Samstag:

Nach einer erholsamen Nacht in unserem Quartier (sehr zu empfehlen: Hôtel Maubesison, 12, Rue des Barres, 75004 Paris), einem alten Patrizierhaus, startete das Kulturprogramm: Musée Picasso mit fachkundiger Führung unserer Künstlerin Helen. Danach gings durchs Marais-Viertel (nicht verpassen beim nächsten Urlaub: leckere Falafel in der Rue des Rosiers)

Sonntag:

Die Sonne ließ uns auch am dritten Tag nicht im Stich und begleitete uns zum Marché d’Aligre, einem Obst- und Gemüsemarkt bei der Bastille (Probieren erlaubt!). Von Couscous zu Croissants, huile d’olive zu Kumin gibt es dort alles, was die französisch-arabische Kultur zu bieten hat.

Etwas ruhiger war es im Park des Musée Rodin, das als nächstes auf dem Programm stand.

Gruppenfoto
...vielleicht war es doch etwas zuviel Sonne...

Nach so viel Kultur musste abends ein Kontrastpunkt folgen: Im Bateau Mouche die Seine entlang, original mit Kameras und französischen Chansons. Eiffelturm in der Dämmerung – manchmal ist Kitsch einfach schön!

Montag:

Samaritaine
Nach einem kurzen Überblick über das Schlachtfeld (vom Kaufhaus Samaritaine aus) ging es ans Shoppen - ich bitte Sie, 14 Frauen! - , nur aufgelockert durch einige arbeitsintensive Phasen zur Vorbereitung von Studienfahrten, Projekten, GFSs,...

Endlich sitzen konnten wir im Theater bei einer sehr gelungenen Ionesco-Vorstellung, und das zweite Highlight unseres Abschlussabends folgte sofort: ein exzellentes ...deliziöses...supertolles Souper in der Nähe des Pantheons, im „Petit Prince“.

Dienstag:

Noch immer schien die Sonne, und der Abschied fiel uns schwer, doch immerhin konnten wir den Morgen noch für das Musée d’Orsay nutzen. Voller schöner Bilder im Kopf fuhren wir in die Pfingstferien.

 

Wir bedanken uns herzlich bei Frau Philipp für all die Mühe, die Planung, die Durchführung und den Apéro!

Vorschläge für kleine Projekte in Paris:

Paris et les Romains - questionnaire

Centre Georges Pompidou

Questionnaire Sorbonne

 

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